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and NOTHING has happened, but
Ein Gemeinschaftsprojekt von Ilse Hirschmann und Karin Hannak
 
 
Vorgeschichte
 
Ursprünglich sollte es eine interaktive Ausstellung „Wishes for our Sisters in Afghanistan“
Sein. Eine solche Präsentation hat, trotz Bemühen um einen angemessenen Raum, nie stattgefunden.
Aber wir erkannten die Zusammenhänge zwischen den unveränderten, bzw. verschlechterten Lebensbedingungen der Frauen in Afghanistan bzw. dem Iran und unserer erfolglosen Suche nach Präsentationsmöglichkeiten.
Dieser Umstand führte uns zu Überlegungen betreffend einer neuen, weiterführenden Projektentwicklung –
 
„ … and nothing has happened, but …
 
Konzeptbeschreibung:
Die freischwebenden Schals, Symbole für Freiheit und Selbstbestimmung, werden in unserem Atelier abgenommen und in eine rohe Holzkiste verpackt und abschließend mit einem Holzdeckel zugenagelt.
Die Performance wird per Video festgehalten.
 
Für eine Präsentation von „… and nothing has happened, but …“
steht sowohl ein Video ca. 3 Minuten zur Verfügung,
als auch eine zugenagelte Holzkiste, vollgefüllt mit den Schals und den daran angefügten Wünschen sowohl mehrerer Kunstschaffenden und als auch vieler Menschen aus allen Bevölkerungsgruppen, die das Projekt für die Frauen in Afghanistan unterstützt haben und deren Namensliste nun an der Kiste angebracht ist.
 
Interaktion:
Um unsere Präsentation zu aktualisieren laden wir die Ausstellungsbesucher*innen ein, ihre Solidarität mit ihrer Unterschrift auf der Liste zu bekunden. Leise Hoffnung und Zuversicht darf sein!

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